Zukunftstrends in Gesellschaft und Kirche

Vorsitzender des ERF am Samstag im Dialogforum »Unter den Linden« / Initiator der Fernsehsendungen »Wert(h)e Gäste« und »Wartburggespräche« analysiert Gesellschaftstrends

21.9.2012

Nagold. Über »Zukunftstrends in Gesellschaft und Kirche« spricht am Samstag, 22. September 2012 Direktor Jürgen Werth aus Wetzlar im Dialogforum »Unter den Linden« auf der Landesgartenschau 2012 in Nagold. Der Liedermacher und Medienprofi stellt sich zwischen 16 und 17 Uhr den Fragen von Dekan Ralf Albrecht rund um Gesellschafts- und Kirchentrends heute und morgen.

Die Wachsende Kirche aus 24 Lindenbäumen und einem mit lebenden Weiden geflochtenen Zaun als ökumenischer Ort ist der ideale Raum, um mit interessanten Leuten über Gott und die Welt zu plaudern. Dafür liefert das grüne Gotteshaus eine wunderbare Kulisse und die ideale Talkatmosphäre.

ERF-Direktor Jürgen Werth wird aufgrund seiner großen Erfahrungen in Rundfunk und Fernsehen und seinem Überblick im großen christlichen Medienwerk »Evangeliumsrundfunk« im Talk Beobachtungen und Einschätzungen zu sich verändernden Lebenswelten in Gesellschaft und Kirche geben. Dabei geht es ihm besonders darum, wie Kirche in diesen Zukunftstrends zum einen nicht abgehängt wird und zum anderen bei der eigenen Sache bleiben kann. Wie wird der christliche Glaube unter postmodernen Bedingungen neu sprachfähig.

Jürgen Werth, Jahrgang 1951, ist Journalist, Buchautor, Liedermacher. 1986 wurde er Chefredakteur des Evangeliumsrundfunks. 1994 übernahm er das Amt des Direktors. Seit 2007 ist er hauptamtlicher Vorstandsvorsitzender.

Er war drei Jahre lang Sprecher der ARD-Sendung »Das Wort zum Sonntag«. Und als Liedermacher sehr erfolgreich: Seine bekanntesten Lieder sind »Du bist du (Vergiss es nie)«, und »Wie ein Fest nach langer Trauer«. Er ist stellvertretendes Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und Mitglied der EKD-Kammer für weltweite Ökumene.

Im Anschluss wird Werth um 18 Uhr ein Konzert auf dem Friedrich-Boysen-Forum geben.

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