Monika Stolz im Gespräch

Unter den Linden: Frühere Sozialministerin auf Landesgartenschau / Fragen von Kurt Reich zu Hospizbewegung kontra Sterbehilfe

Nagold (k-w). Die frühere baden-württembergische Sozialministerin Dr. Monika Stolz ist am Montag, 16. Juli, Gast der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK) auf der Landesgartenschau in der Nagold. In der Wachsenden Kirche stellt sich die prominente Landtagsabgeordnete aus dem Wahlkreis Ulm ab 16 Uhr den Fragen des CDU-Stadtverbandsvorsitzenden Kurt Reich zu dem hochaktuellen Thema »Hospizbewegung kontra Sterbehilfe«. Monika Stolz ist unter anderem Mitglied im Zentralkomitee der Deutschen Katholiken (ZDK).

Die diplomierte Volkswirtschaftlerin und promovierte Ärztin war von 2006 bis 2011 Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Senioren des Landes Baden-Württemberg, Beauftragte der Landesregierung für Kinder und für die Chancengleichheit von Frauen und Männern sowie Mitglied des Aufsichtsrats der Landesstiftung Baden-Württemberg und des Verwaltungsrats der Landeskreditbank. Die 61-jährige Abgeordnete ist katholisch, verheiratet, Mutter von vier Kindern und seit 1989 politisch aktiv.

Seit 2001 vertritt sie den Wahlkreis Ulm im Landtag und engagiert sich in der Stiftung Kinderland Baden-Württemberg. Ehrenamtlich ist die Politikerin unter anderem Vorsitzende des Beirats der Stiftung »Singen mit Kindern« sowie des Bundesverbandes katholischer Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen für Kinder und Jugendliche.

Weitere Talkgäste in der Wachsenden Kirche sind im Juli: am 19. Daimler-Vorstandsmitglied Christine Hohmann-Dennhardt (»Integrität und Recht«), am 23. Prof. Dr. Rainer Prewo (»Städte als Erfolgsmarke«) und am 28. Heimatbund-Vorsitzender Fritz-Eberhard Griesinger (»Jeder Mensch braucht Heimat – aber welche?«)

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